Am 18. November fand der diesjährige Demokratietag des Remagener Bündnisses für Frieden und Demokratie unter dem Motto „aktiv.zukunft.machen“ statt. Auf der Infomeile in der Rheinhalle konnten sich Vereine und Organisationen aus der Region präsentieren, um zu zeigen, was Demokratie für sie bedeutet. Ziel war es, ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremisten und Neonazis zu setzen.

Auch Petra Schneider folgte der Einladung, um zu zeigen, dass rechtsextremes Gedankengut keinen Platz in unserer Gesellschaft hat. Begleitet wurde die Landtagsabgeordnete von mehreren CDU-Mitgliedern. „Der Tag der Demokratie ist eine Veranstaltung mit Leuchtturmcharakter für die gesamte Region“, sagt Petra Schneider. „Es ist unser aller Aufgabe, die Grundsätze der Demokratie zu schützen und zu fördern“, so die Politikerin. Besonders beeindruckt war Petra Schneider von dem großen Engagement vor Ort. „Beim Tag der Demokratie in Remagen setzen sich Bürgerinnen und Bürger dafür ein, an die Bedeutung der Demokratie zu erinnern – und das in einer Zeit, in der Krieg in Europa wieder Realität geworden ist und undemokratische Kräfte unsere Freiheit in Frage stellen. Für eine stabile Demokratie müssen wir alle zusammenstehen“. Eine beeindruckende Zahl von Menschen folgte diesem Aufruf. Auch viele junge Menschen waren eingeladen, ihre Vorstellung von Demokratie künstlerisch darzustellen.

Petra Schneider war begeistert von den vielen Angeboten an den Info- und Mitmachständen, zum Beispiel von der Ideenwerkstatt Oedingen. „Es ist beeindruckend, wie viele Menschen heute gegen Rechtsextremismus aufgestanden sind und ihren Beitrag für eine starke und lebendige Demokratie geleistet haben“, so Petra Schneider abschließend.