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Schneider und Gies im Austausch mit der Bundes-CDU in Berlin
Eine interessante und motivierende Woche liegt hinter Horst Gies und Petra Schneider. Die beiden Landtagsabgeordneten aus dem Landkreis Ahrweiler reisten mit ihren Kolleginnen und Kollegen der rheinland-pfälzischen CDU-Fraktion zur Klausurtagung nach Berlin. Bedeutend war das gemeinsame Treffen mit Friedrich Merz. In diesem Rahmen ging es vor allem über die schleppenden Waffenlieferungen an die Ukraine, die Energiekrise und den Zustand der CDU. Merz und die rheinland-pfälzischen Abgeordneten waren sich einig, dass die CDU als geschlossene Einheit dasteht. In der gemeinsamen Sitzung der Landtags- und Bundestagsabgeordneten ging es um Themen, die die Heimat von Petra Schneider und Horst Gies unmittelbar betreffen. Die beiden Landtagsabgeordneten aus dem Kreis Ahrweiler berichteten von der Situation im Ahrtal, dem Hochwasserschutz, Härtefallregelungen und Wiederaufbauhilfen. „Vieles gestaltet sich immer noch als sehr schwierig“, wussten Schneider und Gies zu berichten.
Als besonders wichtig wird auch die umfassende Digitalisierung und Modernisierung der Parteiarbeit angesehen. Unterstützung in diesen Themen sagte auch der neue CDU-Generalsekretär Mario Czaja den Landtagsabgeordneten der rheinland-pfälzischen Christdemokraten zu. Das Programm war somit intensiv, abwechslungsreich, aber auch sehr emotional. So stand auch ein Austausch mit dem stellvertretenden Botschafter der Ukraine, Maksym Yemelianov, auf dem Programm. CDU-Landeschef Christian Baldauf MdL, betonte in diesem Zusammenhang die unbedingte Unterstützung der Ukraine durch die Landes-CDU. Weitere Etappen der Delegation war ein Besuch der irischen Botschaft, die Teilnahme am Sommerfest der Landesvertretung in Berlin sowie Gespräche im Verlagshaus des Medienkonzern Axel Springer.