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Gesundheitsversorgung in Remagen bleibt gesichert
Mit großer Erleichterung hat die CDU-Landtagsabgeordnete Petra Schneider die Rettung der Krankenhäuser in Remagen und Linz aufgenommen. Besonders der Standort Remagen liegt ihr dabei am Herzen: Das Krankenhaus Maria Stern bleibt erhalten und wird ab dem 1. November von der Bonner IGP Med GmbH übernommen. Dies berichtet der SWR.
Nachdem der Krankenhausverbund im März Insolvenz anmelden musste, war die Zukunft der Standorte lange ungewiss. Bis Ende kommenden Jahres gilt eine Arbeitsplatzgarantie für die rund 300 Ärzte und Pflegekräfte. „Ich freue mich sehr, dass sich unsere Anstrengungen gelohnt haben. Gesundheit darf niemals rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten untergeordnet werden. Heute zeigt sich: Der Einsatz für den Standort Remagen hat sich gelohnt“, so die Abgeordnete.
In den vergangenen Monaten hat die Landtagsabgeordnete in ständigen Gesprächen für eine Lösung gekämpft. Zugleich hat sie sich mit Nachdruck an die Landesregierung gewandt: „Ich habe immer wieder gefordert, dass der Standort Remagen gesichert werden muss: für die Menschen in unserer Region, für die Patientinnen und Patienten und für die Beschäftigten.“
Gemeinsam mit der CDU vor Ort hat sie sich für den Fortbestand eingesetzt. „Als Mitglied des Fördervereins des Krankenhauses Remagen ist es mir auch persönlich ein großes Anliegen, das Krankenhaus zu unterstützen und zu erhalten“, so Schneider abschließend.
