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24. Mai 2021

Die CDU-Landtagsabgeordneten Horst Gies und Petra Schneider wurden in verschiedene Fachausschüsse des Landes berufen: Kompetenz aus AW für Ausschüsse in Mainz

Knapp zwei Monate nach der Wahl kam in Mainz der neu gewählte Landtag zur konstituierenden Sitzung zusammen. In diesem Rahmen und der Klausurtagung der CDU im Landtag wurden die Fachausschüsse personell neu aufgestellt. Auch die CDU-Abgeordneten aus dem Kreis Ahrweiler, Horst Gies (WK 14) und Petra Schneider (WK 13), werden die Bürgerinnen und Bürger in wichtigen Positionen in verschiedenen Ausschüssen vertreten.

Horst Gies, der nun in die dritte Legislaturperiode gestartet ist, wird künftig Vorsitzender des Ausschusses für Landwirtschaft und Weinbau. Des weiteren wird der Abgeordnete aus Ahrweiler Obmann der CDU des Ausschusses für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten. Auch das Thema Jagd spielt dort eine Rolle. Diese verschiedenen Felder gehören für Gies zusammen. „Die Bereiche beider Ausschüsse sind eng verknüpft“, sagt der Abgeordnete. „Gemäß unseres Wahlprogramms müssen wir die Themen nun auch gemeinsam denken – gerade im Kreis Ahrweiler.“

Auch auf Petra Schneider, die erstmals in den Landtag einzog, warten neue Aufgaben. Schneider wurde in den Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr berufen. Zukünftig werden dort wichtige Themen wie die Stärkung des Handwerks, Einzelhandels und mittelständische Unternehmen, Tourismus, Infrastruktur und der Straßenausbau im Fokus stehen. „Die Mitarbeit in diesem Ausschuss bedeutet, die wirtschaftliche Zukunft des Landes und Wahlkreis aktiv mitzugestalten“, erläutert Schneider. Außerdem wird Petra Schneider Obfrau der CDU im Petitionsausschuss. Dort können Bürgerinnen und Bürger ihre Bitten und Anliegen vortragen. Für Schneider bietet sich so die Möglichkeit zur direkten Zusammenarbeit mit den Menschen.

Gies und Schneider sind motiviert, die neuen Herausforderungen anzupacken. „Wir freuen uns auf die konstruktive Zusammenarbeit in den Ausschüssen, um die Probleme zu lösen, die die Menschen wirklich bewegen“, so die beiden Landtagsabgeordneten.